Bettina Lenz: Bärlauchpesto mit Olivenöl

Frühling. Alles blüht und der Bärlauch ist zu Hauf vor der Tür.  Bärlauch ist gesund. Bärlauch ist perfekt. Ich liebe die Farbe von Bärlauch. Bärlauch riecht wunderbar. Lasst uns miteinander Bärlauchpesto herstellen!

Schwierigkeit: einfach

Zutaten:

Zubereitung:

Nudeln: Als erstes bereitet Ihr die Fabbri Pasta vor. Nachdem die Fabbri Nudeln speziell zu behandeln sind, empfehle ich Euch, die Kochzeit etwas zu verlängern.

Bärlauchpesto: Gebt die Pinienkerne in eine Pfanne und lasst diese bei niedriger Temperatur (ohne Öl) leicht anbräunen. Mixt den Bärlauch mit einem Mixstab oder Standmixer mit etwas Olivenöl und gebt die bräunlich gerösteten Pinienkerne hinzu. Danach gebt Ihr den  Parmesan in den Bärlauchmix und schmeckt nach Belieben ab. Probiert die Konsistenz, macht ein Bärlauchpesto so, wie es Euch schmeckt! Mögt Ihr es salziger, dann gebt mehr Parmesan dazu. Beim Olivenöl handelt einfach genauso. Mixt das Bärlauchpesto, bis es eine feine, cremige Konsistenz hat, salzen und pfeffern (unbedingt unser Gipfelpfeffer :-))
Ein Schuss Zitronensaft und 1 Tropfen vom scharfen Chilikernöl perfektioniert für mich das Pesto und bringt mich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.

Gebt die Pasta in die Pfanne der Pinienkerne, gebt nach und nach Bärlauchpesto dazu und schmeckt es ab. Manche mögen viel Pesto, Kleinkinder halten eher weniger davon und manche mögen lieber Bärlauchpesto ohne Pesto (so sprach mein Sohn vor vielen Jahren).

Den Rest des Pestos gebt Ihr einfach in ein Glas, deckt es mit Olivenöl ab und könnt es so im Kühlschrank aufbewahren. Es hält sicher noch ein paar Tage, bis Euch nochmals danach ist, Bärlauchpesto zu essen. Nehmt dann doch einfach eine andere Pasta. Fabbri hat viele verschiedene Varianten im Angebot und zaubert so Vielfalt auf den Teller.

Viel Spaß beim Experimentieren!

Eure Bettina